Karin Linortner

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Wurde 1974 in Bad Aussee geboren, studierte Musikpädagogik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien sowie Französisch an der Universität Wien und der Université de Montréal. Klassischer Gesang bei Margarethe Jungen, Jazzgesang bei Elfi Aichinger. Gesangsunterricht bei Marie Thérèse Escribano, José Mano (Valencia). Studium der Gitarre bei Wolfgang Neuböck/Bad Ischl, am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium Graz und bei Gertrude Melounek an der Musikuniversität in Wien.

Stimm- und Sprechunterricht u.a. bei Stephan Pokorny, Melitta Tschapka, Werner Stimm und Martha Wedral sowie zahlreiche Theater-Workshops. Mitwirkung u.a. in Arthur Schnitzlers „Reigen“, „Der gute Mensch von Sezuan“ von Bertold Brecht und in der Produktion „Helges Leben“ von Sibylle Berg. Konzerttätigkeit und Aufnahmen mit der „Jungen Ausseer Bradlmusi“, den Ausseer Hardbradlern, den „Mississippi Sisters“/Alicante, dem Crossover-Ensemble „Classic Alpin“. Projektarbeit und TV-Auftritt mit einem Chansonprogramm, begleitet von Lucas Carbonell/Piano. Sängerin der Gipsy-Swing-Band „La Coquette“. 

Moderatorin von Guten Morgen Österreich (Ö1), Gestalterin der Ö1 Programmpromotion sowie der Ö1 Clubsendung, Redakteurin (Podcast „Making of Ö1“), Sprecherin (Hörspiele, Dokumentationen, Werbespots, diverse Ö1-Sendungen). 

Renate Linortner

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Renate Linortner wurde in Bad Aussee (Steiermark) geboren und erhielt ihren
ersten Flötenunterricht im Alter von sieben Jahren.

Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei den
Professoren Wolfgang Schulz, Barbara Gisler und Hansgeorg Schmeiser, wo sie
2001 das Studium mit Auszeichnung abschloss und dafür auch den
Würdigungspreis des Bundesministeriums für Bildung Wissenschaft und Kunst
erhielt. Von 1993 bis 1995 war Renate Linortner Mitglied des Gustav Mahler
Jugendorchesters unter der Leitung von Claudio Abbado. Weiters ist sie Mitglied des „Ensemble 20.Jhd.“ und des Wiener Kammerorchesters. 1995 wurde sie als Flötistin mit Nebeninstrument Piccolo in das Orchester der Volksoper Wien engagiert. 2014 wechselte sie auf die Position der Soloflöte. Hinzu kommen Tourneen und Konzerte mit der Wiener Staatsoper, den Wiener Virtuosen, dem Wiener Bläserquintett und den Wiener Philharmonikern durch Europa, Asien und Amerika. Mit dem „Tokyo Ensemble“ trat sie als Solistin in Japan auf. Renate Linortner gibt regelmäßig Meisterkurse bei Bläserseminaren und Orchestercamps im In- und Ausland. 

2008 gründete sie das Kammerensemble der Volksoper Wien, zwei Jahre später
die Crossover-Formation Classic alpin. 2012 erhielt sie einen Lehrauftrag für Piccoloflöte und Kammermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ein besonderes Anliegen der Künstlerin ist die aus der Tradition heraus gewachsene Verbindung zwischen Volks- und klassischer Musik, deren spezielle Klangcharakteristik und Interpretation sich auch auf der von ihr sehr geschätzten Holzflöte besonders gut verwirklichen lässt.

Georg Leu

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Georg Leu fing in jungen Jahren, wie viele andere, seine musikalische Laufbahn mit dem Tenorhorn an. Einige Jahre später wurde er auf der Posaune, vorher in der Wilhelm Kienzl Musikschule und dann auf der Landesmusikschule Bad Goisern, unterrichtet. Nach einem Vorbereitungsstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität führten schlussendlich seine Wege nach Graz an die Universität für Musik darstellende Kunst in Graz. Dort absolviere er seinen Master in Konzertfach und seinen Bachelor für Instrumental – Gesangs Pädagogik.
Zahlreiche Auftritte mit Hochrangigen Orchestern und Opernhäuser kann Leu Georg auf seiner Agenda aufzählen, wie z.b. Die Wiener Philharmoniker, Wiener Staatsoper, Wiener Volksoper, Tonkünstlerorchester Niederösterreich, Grazer Oper und vieler andere Ensembles.

Mariagrazia Pistan-Zand

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Sie ist geboren in Triest, studierte am dortigen Konservatorium „Giuseppe Tartini“ bei Prof. Evelina Vio und bestand im Jahr 1982 ihr Konzertdiplom mit Aufzeichnung. Nach dem gewonnen Wettbewerb „Castel Sant’ Angelo“ in Rom 1983 folgten Internationale Meisterkurse in Italien, den Niederlanden und ein Musikstudium an der Universität Mozarteum in Salzburg.

Seit 1984 ist sie als Soloharfenistin im Orchester der Volksoper Wien engagiert und seit 2011 lehrt sie am Landesmusikschulwerk in Oberösterreich.

Zahlreiche Konzertreisen mit verschiedenen Orchestern (Wiener Philharmoniker, RSO Wien, Wiener Symphoniker) und Kammermusikformationen (Sovop, Camerata Salzburg, Johann Strauss Orchester) führten sie nach Japan, Mexico, Südamerika, Taiwan, China in die USA und durch Europa. Weiters ist sie Mitglied des Ensemble „Classic Alpin“ und Kammerensembles der Volksoper Wien. 

Anne Harvey-Nagl

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ANNE HARVEY-NAGL geboren 1969 in Melbourne/ Australien, hat ihren „Bachelor of Arts“ in Musik „mit Auszeichnung“. 

1991 in Melbourne abgeschlossen und studierte daraufhin weiter bei Prof.
Günter Pichler in Wien. 1986 war sie Gewinnerin der "National Youth Concerto Competition" in Brisbane und gewann 1990 ein ANZ Auslandsstipendium. Sie spielte zahlreiche Aufführungen mit dem Wiener Kammerorchester, RSO Wien, Wiener Mozart Orchester, Klangforum Wien, Music on Line, "die reihe", Wiener Kammerphilharmonie und der Philharmonia Wien. Seit 1992 ist sie Mitglied des Koehne-Quartett Wien.

Sie ist auch Mitglied bei Ensemble 5, Kraša Trio ,Kammerensemble der Volksoper Wien,u.a.
Anne Harvey-Nagl gastiert u.a. beim RSO Stuttgart (SWR), Royal Flemish Philharmonic und Chamber Orchestra of Europe. Seit 1999 war sie Stimmführerin der 1.Violinen im Orchester der Volksoper Wien, stellvertretende Konzertmeisterin in den Spielzeiten 2005/06 und
2007/08 und seit 2011 Konzertmeisterin. Sie ist seit 1995 Konzertmeisterin und regelmäßige Solistin des Wiener Mozart Orchesters und seit 2007 Konzertmeisterin beim Wiener Opernball Orchester. Anne ist auch Konzertmeisterin beim Beethoven Philharmonie, Ensemble Kontrapunkte und Gastkonzertmeisterin seit 2018 beim Symphonieorchester
Liechtenstein.